13.12.2015 - 18:51 | Sabine M. | NEP
Betreff: NEP
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit gebe ich meine Stellungnahme zum Netzentwicklungsplan Strom 2025 ab.
Meiner Meinung nach gehen Sie falsch an diese Sache ran. In Bayern sind
laut Artikel 83 der bayerischen Verfassung die Gemeinden für die
Stromversorgung zuständig. Daher sollten auch an dieser Stelle die
Entscheidungen getroffen werden. In wie weit haben Sie bis jetzt die
bayerischen Gemeinden in Ihre Arbeit eingebunden? Hier besteht
dringender Handlungsbedarf. Entscheidungen und Zustimmungen müssen auf
dieser Ebene getroffen werden.
Die gesundheitlichen Aspekte werden im NEP nicht ausreichend
berücksichtigt. Die Grenzwerte der Strahlungen sind, wie üblich, zu hoch
angesetzt. Die Bevölkerung wird nicht ausreichend geschützt. Ich
plädiere dafür, dass Betreiber der Netze für gesundheitliche Belastungen
und Spätfolgen haftbar gemacht werden müssen. Die sollte für alle Arten
von Übertragungsleitungen gelten. Nicht nur für HGÜ.
Des Weiteren werden alternative Technologien nicht ausreichend
berücktsichtig. Mittlerweile gibt es schon Verfahren wie z. B. "Power to
Gas" oder auch interessante Speicheransätze.
Überarbeiten Sie den NEP vor allem auch in Hinblick auf die Ergebnisse
der Klimakonferenz in Paris. Hier wurde festgelegt, dass fossile
Brennstoffe abgebaut werden müssen. Nutzen Sie diese Chance und arbeiten
Sie dieses Ergebnis in den NEP ein. Ein technologisch hoch entwickeltes
Land wie Deutschland verdient es, hier die Spitzenposition einzunehmen.
Immerhin könnten laut Greenpeace sofort 36 Kohlekraftwerke vom Netz gehen.
Ich stimme einer Veröffentlichung meiner Stellungnahme zu.
Mir freundlichen Grüßen
Sabine M.
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit gebe ich meine Stellungnahme zum Netzentwicklungsplan Strom 2025 ab.
Meiner Meinung nach gehen Sie falsch an diese Sache ran. In Bayern sind
laut Artikel 83 der bayerischen Verfassung die Gemeinden für die
Stromversorgung zuständig. Daher sollten auch an dieser Stelle die
Entscheidungen getroffen werden. In wie weit haben Sie bis jetzt die
bayerischen Gemeinden in Ihre Arbeit eingebunden? Hier besteht
dringender Handlungsbedarf. Entscheidungen und Zustimmungen müssen auf
dieser Ebene getroffen werden.
Die gesundheitlichen Aspekte werden im NEP nicht ausreichend
berücksichtigt. Die Grenzwerte der Strahlungen sind, wie üblich, zu hoch
angesetzt. Die Bevölkerung wird nicht ausreichend geschützt. Ich
plädiere dafür, dass Betreiber der Netze für gesundheitliche Belastungen
und Spätfolgen haftbar gemacht werden müssen. Die sollte für alle Arten
von Übertragungsleitungen gelten. Nicht nur für HGÜ.
Des Weiteren werden alternative Technologien nicht ausreichend
berücktsichtig. Mittlerweile gibt es schon Verfahren wie z. B. "Power to
Gas" oder auch interessante Speicheransätze.
Überarbeiten Sie den NEP vor allem auch in Hinblick auf die Ergebnisse
der Klimakonferenz in Paris. Hier wurde festgelegt, dass fossile
Brennstoffe abgebaut werden müssen. Nutzen Sie diese Chance und arbeiten
Sie dieses Ergebnis in den NEP ein. Ein technologisch hoch entwickeltes
Land wie Deutschland verdient es, hier die Spitzenposition einzunehmen.
Immerhin könnten laut Greenpeace sofort 36 Kohlekraftwerke vom Netz gehen.
Ich stimme einer Veröffentlichung meiner Stellungnahme zu.
Mir freundlichen Grüßen
Sabine M.