22.11.2015 - 12:44 | Sarah M. | NEP
Stellungnahme zur P44mod und zur DC5-DC6
„Typische „Stresssymptome“ durch Elektrosmog sind: Schlafstörungen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Antriebsarmut, Nervosität, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Verspannungen. Bei längerer Belastung werden individuelle Schwächen deutlich, wie erhöhter Blutdruck, Sehstörungen, Herzrhythmusstörungen, Ohrgeräusche, Atembeschwerden usw.
Die vielseitigen negativen Auswirkungen von Elektrosmog sind nicht verwunderlich, wenn wir uns vor Augen führen, dass in unserem Organismus sämtliche Nervenimpulse elektro – chemisch übertragen werden. Die Nervenbahnen sind nichts anderes als ein Leitungssystem, das durch die Umpolung des Membranpotentials Informationen elektrisch überträgt.“
Diese und viele weitere Bedenken, wie z.B. die Landschaftsfragmentierung halte ich für so bedenklich, dass der Leitungsbau in diesem Maße nicht rechtfertigbar ist.
„Typische „Stresssymptome“ durch Elektrosmog sind: Schlafstörungen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Antriebsarmut, Nervosität, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Verspannungen. Bei längerer Belastung werden individuelle Schwächen deutlich, wie erhöhter Blutdruck, Sehstörungen, Herzrhythmusstörungen, Ohrgeräusche, Atembeschwerden usw.
Die vielseitigen negativen Auswirkungen von Elektrosmog sind nicht verwunderlich, wenn wir uns vor Augen führen, dass in unserem Organismus sämtliche Nervenimpulse elektro – chemisch übertragen werden. Die Nervenbahnen sind nichts anderes als ein Leitungssystem, das durch die Umpolung des Membranpotentials Informationen elektrisch überträgt.“
Diese und viele weitere Bedenken, wie z.B. die Landschaftsfragmentierung halte ich für so bedenklich, dass der Leitungsbau in diesem Maße nicht rechtfertigbar ist.