22.11.2015 - 19:48 | Birgit S. | NEP
Die Planungen eine oder gar zwei weitere Trassen neben der neu gebauten
380 kVA-Trasse zu bauen oder diese Neubautrasse wieder abzureißen und durch noch größere Trassen zu ersetzen, stellen nicht tragbare Eingriffe in den
Natur- und Lebensraum im östlichen LKr. Coburg dar, die bereits durch die jetzt gebaute Trasse, die ICE-Strecke und die Autobahn völlig überlastet sind. Es wurde massiv Natur vernichtet, die Straßenquerungen zwischen Dörfles-Esbach und Rödental sowie Weidhausen und Sonnefeld sind äußerst sicherheitskritisch. Die extreme Bündelung macht die Infrastruktur auch sehr anfällig gegen Terroranschläge. Eine weitere oder aufgerüstete überirdische Strecke lehne ich daher entschieden ab.
380 kVA-Trasse zu bauen oder diese Neubautrasse wieder abzureißen und durch noch größere Trassen zu ersetzen, stellen nicht tragbare Eingriffe in den
Natur- und Lebensraum im östlichen LKr. Coburg dar, die bereits durch die jetzt gebaute Trasse, die ICE-Strecke und die Autobahn völlig überlastet sind. Es wurde massiv Natur vernichtet, die Straßenquerungen zwischen Dörfles-Esbach und Rödental sowie Weidhausen und Sonnefeld sind äußerst sicherheitskritisch. Die extreme Bündelung macht die Infrastruktur auch sehr anfällig gegen Terroranschläge. Eine weitere oder aufgerüstete überirdische Strecke lehne ich daher entschieden ab.