10.02.2019 - 18:50 | Sigrid L. | NEP
Die derzeit geplanten Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitungen (HGÜ), insbesondere der HGÜ SuedOstLink sind ausschließlich Punkt zu Punkt-
Fernverbindungen ohne Abzweigmöglichkeiten. Sie transportiert auch Strom aus Kohlekraftwerken und Atomkraftwerken quer durch Europa.
Diese Leitung ist nicht erforderlich, wenn statt der hier geprüften zentralen Szenariorahmen Konzepte wie "Power to Gas" geprüft würden.
Die geplanten Zubau-Maßnahmen stellen ein Fest für die Konzerne, und eine Zumutung für die privaten Stromkunden dar, da die geplanten Maßnahmen ohne wesentliche Verteuerung des Stroms nicht zu finanzieren sind.
Nur eine Optimierung der Verteilnetze (Strom und Gas) und die massive Investition in Speichertechniken kann die dezentrale Energieversorgung sicherstellen.
Der Südostlink in seiner geplanten Trasse stellt einen schwerwiegenden Eingriff in einen wertvollen, naturnahen Lebensraum dar. Die mögliche Ersatztrasse ist noch weitaus schlechter, was ihre Passung in die natürliche und die Kulturlandschaft betrifft. Ich widerspreche daher hiermit sowohl der geplanten Trasse im Abschnitt Hof-Schwandorf, am östlichen Rand des Fichtelgebirges, als auch insbesondere der möglichen Ersatztrasse am westlichen Rand des Fichtelgebirges, die mehrere wertvolle Lebensräume und Artenschutzzonen tangieren würde.
Fernverbindungen ohne Abzweigmöglichkeiten. Sie transportiert auch Strom aus Kohlekraftwerken und Atomkraftwerken quer durch Europa.
Diese Leitung ist nicht erforderlich, wenn statt der hier geprüften zentralen Szenariorahmen Konzepte wie "Power to Gas" geprüft würden.
Die geplanten Zubau-Maßnahmen stellen ein Fest für die Konzerne, und eine Zumutung für die privaten Stromkunden dar, da die geplanten Maßnahmen ohne wesentliche Verteuerung des Stroms nicht zu finanzieren sind.
Nur eine Optimierung der Verteilnetze (Strom und Gas) und die massive Investition in Speichertechniken kann die dezentrale Energieversorgung sicherstellen.
Der Südostlink in seiner geplanten Trasse stellt einen schwerwiegenden Eingriff in einen wertvollen, naturnahen Lebensraum dar. Die mögliche Ersatztrasse ist noch weitaus schlechter, was ihre Passung in die natürliche und die Kulturlandschaft betrifft. Ich widerspreche daher hiermit sowohl der geplanten Trasse im Abschnitt Hof-Schwandorf, am östlichen Rand des Fichtelgebirges, als auch insbesondere der möglichen Ersatztrasse am westlichen Rand des Fichtelgebirges, die mehrere wertvolle Lebensräume und Artenschutzzonen tangieren würde.