02.03.2019 - 15:44 | Lothar T. | NEP
Die Ausweitung des Korridors der P53 Netzverstärkung und -ausbau in Richtung Feucht und Moosbach widerspreche ich hiermit aus folgenden Gründen:
Die Trassenverstärkung ist grundsätzlich überflüssig, wenn die Potenziale der lokalen Stromerzeugung und -speicherung genutzt werden, insbesondere im Hinblick auf den zur Verfügung stehenden Zeitraum.
Der Markt Feucht ist von Bannwald, EU-Vogelschutzgebiet und SPA-Gebiet umschlossen, eine Ausweitung des Korridors würde stark in diese Schutzzonen eingreifen.
Eine Trassenausweitung beziehungsweise -neubau muss (falls doch nicht zu verhindern) möglichst Wald schonend erfolgen und muss die Beeinträchtigung von Biotopen konsequent vermeiden.
Die Erholungsfunktion der Wälder und Wiesen rings um Feucht darf nicht gestört werden.
Eine Umgehung von Moosbach im Norden würde unermesslich viel Wald zerstören.
Die Trasse muss soweit vom Siedlungsgebiet (Wohnungsbau und Gewerbe) abrücken, dass auch eine maßvolle Erweiterung des Siedlungsraumes von Feucht in der Zukunft nicht beeinträchtigt wird.
Die Trassenverstärkung ist grundsätzlich überflüssig, wenn die Potenziale der lokalen Stromerzeugung und -speicherung genutzt werden, insbesondere im Hinblick auf den zur Verfügung stehenden Zeitraum.
Der Markt Feucht ist von Bannwald, EU-Vogelschutzgebiet und SPA-Gebiet umschlossen, eine Ausweitung des Korridors würde stark in diese Schutzzonen eingreifen.
Eine Trassenausweitung beziehungsweise -neubau muss (falls doch nicht zu verhindern) möglichst Wald schonend erfolgen und muss die Beeinträchtigung von Biotopen konsequent vermeiden.
Die Erholungsfunktion der Wälder und Wiesen rings um Feucht darf nicht gestört werden.
Eine Umgehung von Moosbach im Norden würde unermesslich viel Wald zerstören.
Die Trasse muss soweit vom Siedlungsgebiet (Wohnungsbau und Gewerbe) abrücken, dass auch eine maßvolle Erweiterung des Siedlungsraumes von Feucht in der Zukunft nicht beeinträchtigt wird.