02.03.2019 - 22:09 | Lilli A. | NEP
Sehr geehrte Dame oder Herr,
in den von mir besuchten Veranstaltungen durch Amprion wurde deutlich ausgeführt, dass der Ausbau unserer Stromnetze, wie sie durch den NEP durchgeführt werden soll, elementar wichtig für die Umstellung auf grünen und nachhaltigeren Strom sei - Bahnungen wie diese liegen mir persönlich zum Schutz der Umwelt sehr am Herzen. Die Wahl des Standorts auf der anderen Seite sollte jedoch in gleichem Maße die Umwelt und das Landschaftsbild schützen. Ein solcher Konverter gehört meiner Meinung nach in ein Gebiet, das bereits über andere wirtschaftliche Grossanlagen verfügt und nicht in ein sehr dicht besiedeltes aber von Ihnen als reine „ländliche“ Region bezeichnetes Dorf.
Viele Menschen hätten unter den Folgen des Baus des Konverters zu leiden, sowohl durch die progressive Einengung - die mit dem Bau des Umspannwerks begann - als auch durch das jederzeit hörbare Störgeräusch in Form eines „leisen Flüsterns“ welches je nach Nähe und Dauerhaftigkeit ebenfalls grosse Stresseffekte auf betroffene haben kann. Da ich momentan studiere, sind mir diese Belastungen für die menschliche Wohlbefinden bereits bekannt, sowie auch die Auswirkungen die eine fehlende Möglichkeit der Erholung auf die Arbeitszufriedenheit, Schlafqualität und damit auch auf die allgemeine Lebenszufriedenheit hat.
Damit diese Einschränkungen geringer ausfallen, müsste ein größerer Abstand zur Wohnbebauung gegeben sein - wie es in anderen von Ihnen favorisierten Baugebieten schon eher der Fall zu sein scheint.
Mit freundlichen Grüßen,
Lilli A.
in den von mir besuchten Veranstaltungen durch Amprion wurde deutlich ausgeführt, dass der Ausbau unserer Stromnetze, wie sie durch den NEP durchgeführt werden soll, elementar wichtig für die Umstellung auf grünen und nachhaltigeren Strom sei - Bahnungen wie diese liegen mir persönlich zum Schutz der Umwelt sehr am Herzen. Die Wahl des Standorts auf der anderen Seite sollte jedoch in gleichem Maße die Umwelt und das Landschaftsbild schützen. Ein solcher Konverter gehört meiner Meinung nach in ein Gebiet, das bereits über andere wirtschaftliche Grossanlagen verfügt und nicht in ein sehr dicht besiedeltes aber von Ihnen als reine „ländliche“ Region bezeichnetes Dorf.
Viele Menschen hätten unter den Folgen des Baus des Konverters zu leiden, sowohl durch die progressive Einengung - die mit dem Bau des Umspannwerks begann - als auch durch das jederzeit hörbare Störgeräusch in Form eines „leisen Flüsterns“ welches je nach Nähe und Dauerhaftigkeit ebenfalls grosse Stresseffekte auf betroffene haben kann. Da ich momentan studiere, sind mir diese Belastungen für die menschliche Wohlbefinden bereits bekannt, sowie auch die Auswirkungen die eine fehlende Möglichkeit der Erholung auf die Arbeitszufriedenheit, Schlafqualität und damit auch auf die allgemeine Lebenszufriedenheit hat.
Damit diese Einschränkungen geringer ausfallen, müsste ein größerer Abstand zur Wohnbebauung gegeben sein - wie es in anderen von Ihnen favorisierten Baugebieten schon eher der Fall zu sein scheint.
Mit freundlichen Grüßen,
Lilli A.