04.03.2019 - 23:30 | Matthias O. | NEP
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Netzentwicklungsplan 2030 (2019) erwägen Sie die Verdopplung der Leitungskapazität des neuen Süd-Ost-Links (Wolmirstedt - Isar) von 2 auf 4 Gigawatt.
Dies ist aus meiner Sicht nicht akzeptabel, da der Flächenbedarf für den zu errichtenden Konverter dadurch ebenfalls erheblich steigen würde. Negative Auswirkungen auf die Weiterentwicklung unserer flächenknappen und ohnehin schon belasteten (z.B. Atommüllzwischenlager, ...) Region wären die Konsequenz.
Auch die erforderliche Aufrüstung und der ggfs. notwendige Ausbau des bestehenden Wechselstromfreileitungsnetzes hätten erhebliche Beeinträchtigungen für die Bürger der Gemeinde Niederaichbach zur Folge.
Die Entstehung neuer Wechselstromtrassen muss daher unbedingt vermieden werden. Der Konverterstandort ist so zu planen, dass die drei Trassen Isar-Ottenhofen, Isar-Pleinting und Altheim-Matzenhofen über Wechselstromerdkabel direkt angesteuert werden können.
Eine Kapazitätserhöhung des Süd-Ost-Links von 2 auf 4 GW bringt für unsere Region unverhältnismäßige Belastungen und muss auf alle Fälle vermieden.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias O.
im Netzentwicklungsplan 2030 (2019) erwägen Sie die Verdopplung der Leitungskapazität des neuen Süd-Ost-Links (Wolmirstedt - Isar) von 2 auf 4 Gigawatt.
Dies ist aus meiner Sicht nicht akzeptabel, da der Flächenbedarf für den zu errichtenden Konverter dadurch ebenfalls erheblich steigen würde. Negative Auswirkungen auf die Weiterentwicklung unserer flächenknappen und ohnehin schon belasteten (z.B. Atommüllzwischenlager, ...) Region wären die Konsequenz.
Auch die erforderliche Aufrüstung und der ggfs. notwendige Ausbau des bestehenden Wechselstromfreileitungsnetzes hätten erhebliche Beeinträchtigungen für die Bürger der Gemeinde Niederaichbach zur Folge.
Die Entstehung neuer Wechselstromtrassen muss daher unbedingt vermieden werden. Der Konverterstandort ist so zu planen, dass die drei Trassen Isar-Ottenhofen, Isar-Pleinting und Altheim-Matzenhofen über Wechselstromerdkabel direkt angesteuert werden können.
Eine Kapazitätserhöhung des Süd-Ost-Links von 2 auf 4 GW bringt für unsere Region unverhältnismäßige Belastungen und muss auf alle Fälle vermieden.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias O.