02.03.2021 - 20:54 | Gerald S. | NEP
Betreff: Stellungnahme zum Netzentwicklungsplan 2035
Sehr geehrte Damen und Herren,
Klimawissenschaftler betonen schon lange, dass endlich ernsthafte Maßnahmen ergriffen werden müssen um die Klimakrise einzudämmen und die Erderwärmung möglichst auf 1,5°C zu begrenzen. Wenn ein NEP notwendige Maßnahmen in diese Richtung nicht einkalkuliert, dann darf dieses Verfahren nicht weiter verfolgt werden.
Wir haben als Privatpersonen und als BI-Vertreter schon zahlreich auf diese unsinnigen Planungen bezüglich der Übertragungsnetze hingewiesen und ein alternatives Vorgehen in Richtung dezentrale Energiewende gefordert. Die aktuellen Planungen sind gegen eine 100%ige Energiewende sowie gegen die Bürger bzw. gegen das Gemeinwohl gerichtet. Wir werden jedenfalls nicht zulassen, dass eine derart widersinnige Leitung wie der SüdOstLink gebaut wird - langsam reicht es wirklich!
Laut SRU und FFF wird zudem deutlich, dass es kein 1,5°C-kompatibles Szenario im Rahmen des Netzentwicklungsplans gibt. "Schon lange kritisiert Wissenschaft und Öffentlichkeit, dass der Netzentwicklungsplan kein Szenario besitzt, dass die Verpflichtung zur CO2-Minderung abbildet, die sich für Deutschland aus der Klimaschutz-Vereinbarung von Paris ergibt" (s. Schreiben von FFF, das Sie sicher zahlreich erhalten haben).
Des weiteren möchte ich auf die Beiträge vom
Aktionsbündnis Trassengegner / Aktionsbündnis gegen Süd-Ost-Trasse verweisen; insbesondere auf:[...]
Abschließend noch eine Pressemitteilung des BUND [...]
"... Der BUND fordert ein neues Strommarktsystem. ... Das ist die Chance, sich von alten Vorstellungen eines Strommarktes zu trennen, der auf zentrale Großkraftwerke ausgerichtet wurde. Der neue Markt muss regional, dezentral, flexibel und sozial sein. Das macht überdimensionierte Stromtrassen überflüssig, ist kostengünstiger und naturverträglicher.“
mit der Bitte um Berücksichtigung, vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen,
Gerald S.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Klimawissenschaftler betonen schon lange, dass endlich ernsthafte Maßnahmen ergriffen werden müssen um die Klimakrise einzudämmen und die Erderwärmung möglichst auf 1,5°C zu begrenzen. Wenn ein NEP notwendige Maßnahmen in diese Richtung nicht einkalkuliert, dann darf dieses Verfahren nicht weiter verfolgt werden.
Wir haben als Privatpersonen und als BI-Vertreter schon zahlreich auf diese unsinnigen Planungen bezüglich der Übertragungsnetze hingewiesen und ein alternatives Vorgehen in Richtung dezentrale Energiewende gefordert. Die aktuellen Planungen sind gegen eine 100%ige Energiewende sowie gegen die Bürger bzw. gegen das Gemeinwohl gerichtet. Wir werden jedenfalls nicht zulassen, dass eine derart widersinnige Leitung wie der SüdOstLink gebaut wird - langsam reicht es wirklich!
Laut SRU und FFF wird zudem deutlich, dass es kein 1,5°C-kompatibles Szenario im Rahmen des Netzentwicklungsplans gibt. "Schon lange kritisiert Wissenschaft und Öffentlichkeit, dass der Netzentwicklungsplan kein Szenario besitzt, dass die Verpflichtung zur CO2-Minderung abbildet, die sich für Deutschland aus der Klimaschutz-Vereinbarung von Paris ergibt" (s. Schreiben von FFF, das Sie sicher zahlreich erhalten haben).
Des weiteren möchte ich auf die Beiträge vom
Aktionsbündnis Trassengegner / Aktionsbündnis gegen Süd-Ost-Trasse verweisen; insbesondere auf:[...]
Abschließend noch eine Pressemitteilung des BUND [...]
"... Der BUND fordert ein neues Strommarktsystem. ... Das ist die Chance, sich von alten Vorstellungen eines Strommarktes zu trennen, der auf zentrale Großkraftwerke ausgerichtet wurde. Der neue Markt muss regional, dezentral, flexibel und sozial sein. Das macht überdimensionierte Stromtrassen überflüssig, ist kostengünstiger und naturverträglicher.“
mit der Bitte um Berücksichtigung, vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen,
Gerald S.